Entscheidungen sind getroffen, Prozesse definiert, Strategie und Vorgehensweise sind klar. Der Weg Richtung attraktiver Arbeitgeber liegt exakt definiert vor Ihnen. Doch eins fehlt nun noch: Ihre Arbeitgebermarke braucht ein Gesicht, um auch nach außen kommuniziert zu werden. Aber wie sieht das aus?

Corporate Design bildet die Basis

Die meisten Unternehmen haben ein bestehendes Corporate Design. Natürlich sollte das immer die Basis für die Visualisierung der Arbeitgebermarke bilden. Konsistenz ist hier das Stichwort. Die Arbeitgebermarke entsteht im und aus dem Unternehmen heraus – sie kann daher per se nicht abgekoppelt sein von der restlichen Unternehmensidentität.

Das wichtigste fehlt oft

In vielen Corporate Designs ist die Behandlung der Arbeitgebermarke aber nicht explizit vorgesehen. Wie auch, wenn die Notwendigkeit sich über ein Employer Branding Gedanken zu machen, oftmals im Nachhinein entsteht oder erkannt wird? Übernimmt man also das CD einfach 1 zu 1?

Die richtige Balance ist wichtig

So wie auch Produktmarken eines Unternehmens sich nach Inhalt und Zielgruppe unterscheiden dürfen und müssen, so darf auch die Arbeitgebermarke Unterscheidungsmerkmale aufweisen. Das muss sie vielleicht sogar. In welchem Grad variiert ganz individuell von Unternehmen zu Unternehmen. Sei es das differierende Bildkonzept oder ein ausgesuchtes Farbklima: die Möglichkeiten sind vielfältig und sollten immer in Bezug zur Unternehmensidentität gesetzt werden. Die richtige Balance zu finden, ist entscheidend, Schließlich findet sich das Design zum Beispiel in der Gestaltung von Stellenanzeigen oder Ihrer Karriere-Website wieder.

Das Employer Brand Design entsteht

Der Gestaltungsprozess unterscheidet sich hier kaum vom herkömmlichen Corporate-Design-Prozess. Fachmännisch begleitet entsteht so – als Konsequenz der erarbeiteten Anforderungen – der visuelle Ausdruck der im EB-Prozess herausgeschälten Arbeitgeberidentität: das Employer Brand Design.

Eine konsequente Umsetzung vorausgesetzt, stützt diese Gestaltung nicht nur die Arbeitgebermarke, sondern das Gesamtbild des Unternehmens.